Daten des Handballverbandes Rheinhessen
2022 die Verbände Rheinhessen-Rheinland-Pfalz wollen einen gemeinsamen Verband Rheinland-Pfalz gründen
Saison 2021-2022 wird vom 04.12.2021 - 14.01.2022 wegen Corona unterbrochen.
Saison 2020-2021 wird wegen Corona nicht ausgetragen.
Saison 2019-2020 wegen Corona im Januar 2020 abgebrochen.
01.03.2019 Einführung Online Pässe - Wegfall der Papierversion.
01.07.2017 Einführung Spielbericht Online - SBO -
01.07.2014 Einführung Oberliga Spielbetrieb im Bereich der weiblichen und männlichen C-Jugend
01.07.2011 Einführung Oberliga Spielbetrieb im Bereich der weiblichen und männlichen A- und B-Jugend.
18.05.2005 Durch die Aufnahme des HV Rheinlandes wurde die Oberliga in Rheinland-Pfalz/Saar umbenannt. Die Abkürzung RPS bleibt bestehen. Der HV Rheinhessen verzichtet auf Nennung seines Verbandsnamens.
19.05.2001 Durch eine Initiative von Herbert Beck wurde im Jahre 2001 die Gründung einer Oberliga Rheinhessen-Pfalz-Saar (RPS) beschlossen. Der HV Rheinland tritt aus eigenem Wunsch dieser Oberliga nicht bei.
1999 konnte das 50jährige Bestehen des Verbandes in Bingen gefeiert werden
Am 9. September 1988 werden die Verwaltungseinheiten Kreis Ost und West aufgelöst
1974 feierte der Handball-Verband Rheinhessen seinen 25. Geburtstag im Kurfürstlichen Schloss in Mainz.
Auf dem Verbandstag am 21. März 1970 in Herrnsheim wird dann beschlossen, dass die neuen Kreise Ost und West gebildet werden. Ein entscheidender Verbandstag findet dann 1973 statt. Das ,,Aus" des Feldhandballs wird beschlossen. Die Runde im Freien läuft auf freiwilliger Basis, der Hallenhandball beginnt seinen Siegeszug auch in Rheinhessen.
Vom 5. Oktober 1964 bis 13. März 1965 führte der HVR erstmals einen Übungsleiterlehrgang durch. Rund 120 Stunden mussten abgeleistet werden, 13 Sportler nahmen teil. Die ,,Anhebung des spieltechnischen Niveaus" sollte so erreicht werden.
Noch etwas soll hier dokumentiert werden. Das HVR-Archiv bietet mehr, als hier veröffentlicht werden kann. Am 26. Januar 1961, im Spiel der A-Klasse Kreis Bingen, zwischen der Spielvereinigung Gau-Algesheim gegen den TV Nieder-Hilbersheim, stellte der TV Bingen den Torrichter.
Der Frauenhandball geriet zunehmend in die Krise, so dass zu Beginn der 60er Jahre keine Runde gespielt werden konnte.
Bis 1959 gab es auch eine Feldrunde mit der Pfalz. Am 24. Oktober 1959 wurde in Mainz die spieltechnische Neuregelung der Südwest-Oberliga festgelegt. Von der Feldrunde 1960 an, bildete der HVR eine eigene Verbandsliga. Ferner gab es in Rheinhessen die Kreise Bingen, Alzey, Mainz und Worms.
1959 wird die Spielgemeinschaft der Feldspielrunde zwischen Rheinhessen und Hessen beendet.
1. August 1955 - Die Spielgemeinschaft aus Vereinen des Bezirks Wiesbaden und des HVR wurde eingestellt.
28./29. Februar 1953 - Gründung des Südwestdeutschen Handballverbandes (SWHV) in Bingen.
1953 - Umbenennung von Rheinhessischer Handballverband auf Handball-Verband Rheinhessen e.V.
Und ein heute aktuelles Thema stand dann 1951 auf der Tagesordnung des Verbandstages in Bingen: Die Versammlung sprach sich für eine engere Zusammenarbeit der Verbände Rheinland, Rheinhessen und Pfalz aus.
29. Juli 1950 - Spielklassen für Frauen und Männer werden eingeteilt.
7. April 1950 - Gespräche über die Bildung einer Spielgemeinschaft mit Hessen.
5. Februar 1950 - hessische Jugendliche nehmen an einem Lehrgang des HVR am Mainzer Jugendwerk teil. Die Fahrtkosten übernahm der Verband, ab der Rheinbrücke.
10. Juli 1949 - Gründung Rheinhessischer Handballverband in Alzey